… bei der Theatergruppe Pöcking!

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AKTUELLE INFORMATION
Und es geht wieder los …! Das Team ist gefunden, neue Unterstützung vor und auf der Bühne an Bord, Technik, Maske, Küche, Bühnenbau, Orga – alles da. Die Mitspieler sind gelassen, ist ja noch sooooo viel Zeit zum Text lernen da. Apropos Zeit – ja, klar, die Spieltermine stehen auch schon fest: Vorverkauf startet am 30. Januar 2026, Premiere ist am 6. März 2026. Details findet ihr wie immer unter Vorverkauf.
Fehlt noch … ach ja, was spielen wir denn? Was turbulentes, unterhaltsames, spannendes, sehr lustiges 🙂 Unser Stück für 2026 heißt:
Der Vampir von Zwicklbach
Ein Schwank von Ralph Wallner – und gar nicht so unheimlich wie es klingt, sondern garantiert unheimlich lustig! (Die ganz Vorsichtigen können aber gerne schon mal vorsorglich Knoblauch horten. Ob das jedoch wirklich hilft, das klären wir auf – im März 2026!)
Worum geht’s:
Genug Nervenkitzel hat der schüchterne Martl wegen seiner Freundin Betti ja eigentlich schon. Recht schüchtern findet Betti ihren Martl, und vielleicht sogar ein kleines bisschen … ängstlich? Aber einen Angsthasen möchte sich Martl wirklich so gar nicht nennen lassen! Fest entschlossen, seiner Betti zu beweisen, dass in seinen Adern echtes, rotes Zwicklbachmannsbuildblut fließt, besinnt er sich auf eine alte, schauerliche Legende, die sich ganz hervorragend für eine romantisch motivierte Mutprobe eignet:
Drunten, in Zwicklbach, steht ein alter, schon lange verlassener Gutshof. Reiflich überlegen sollte man es sich aber, bevor man wie Martl und Betti in den Keller hinabsteigt. Alte Legenden besagen nämlich: dort haust ein waschechter, blutsaugender Vampir! Chaotisch wird es dann so richtig, als der verfluchte Gutshof auch noch verkauft werden soll: Unterstützt von zwei kuriosen Vampirjägern will die Käuferin dem Spuk ein Ende machen. Lokalen Legenden zum Trotz hat sie für solchen Humbug nämlich so gar nichts übrig. Aber der Vampir von Zwicklbach ist so echt wie er durstig ist, auch wenn sein Biss andere Folgen hat, als man sich wohl vorstellen mag …
Die weitere fürwahre Geschichte erfahret Ihr, geschätztes Publikum, wenn Ihr Euch begebet in die Gruft des des unheimlichen Gutshofes zu Zwicklbach, von Kartographen bislang gar irrtümlich als Pfarrsaal zu Pöcking notieret. Begebet Euch am dreißigsten des ersten Mondes zur fünften Nachmittagsstunde zu den Ständen der Billetthändlerinnen, auf dass Ihr Euch den Zugang sichern möget. Das Kalendarium derselbigen findet ihr am am wohlbekannten Orte…
Eure Theaterer
PS: Falls ihr nochmal in Erinnerungen schwelgen wollt: Fotos der „Toni aus Paris“ Aufführungen gibt’s in der Fotogalerie , und falls ihr nochmal einen Blick auf die „Online Dating Agentur für Bauern und Handwerker mit Niveau“ werfen wollt: Die Webseite „elite-landwirte.de“ ist noch online 🙂
